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  • AutorenbildKulturbüro Sorglos

Album-Release-Party Tobias Dellit -kümmel

Am 10. Nov feiert Tobias Dellit sein Debütalbum kümmel im Stadtpalais. Mehr Infos

Das junge Stuttgarter Kulturbüro Sorglos veröffentlicht am 09. November das neue Album ‚kümmel‘ (Lable: Supermusic) des jungen Singer-Songwriter Tobias Dellit.

Das erste Solo-Album des Liedermachers enthält 10 Titel, darunter auch die vorab ausgekoppelte Singles „käfige“ ein Song inspiriert von Rilkes Panther über unsere innere Zerrissenheit zwischen Zwang und Freiheit & „shitake“, ein Lied über den Irrsinn am Gemüseregal. Dabei verlässt sich der junge Stuttgarter Musiker allein auf die Stärke seiner Texte und den Sound der akustischen Gitarre.

Mit ‚kümmel’ liefert Tobias Dellit Liedermaching in Reinform. Dabei performt, singt, erzählt und spielt seine Songs mit stets präsenter expressiver Stimme und mal geschlagenem mal gezupften Gitarrenspiel.

In seiner Musik kracht klassische Liedermacherei, auf die moderne Großstadt kracht mit philosophischem Wortwirbel und einem ordentlichen Schuss bitterer Alltagswahrheit.Kümmel ist ein Album zwischen Schnaps und Heilmittel. Zwischen Seele und Hirn, zwischen Entblößen und Entrücken. Geschichten, die der Alltag schreit. Kümmel scheidet die Geister. Die einen lieben den Geschmack, die anderen hassen ihn. Grobkörnig und intensiv. Der Versuch einer Beobachterperspektive, die in jedem einzelnen Track an der eigenen Biografie scheitert.

Die Presse sagt „Sein [...] Album muss nämlich ausschließlich mit Akustikgitarre und Gesang auskommen, was die schwierigste Disziplin in dem [...] Genre darstellt. [...] Die Platte klingt, als trage Tobias Dellit direkt neben dem Zuhörer seine Songs vor. [...] Tobias Dellit gelingt ein Album mit etlichen Schattierungen und hinter jeder Textecke findet sich ein kluger Gedanke.“ (Stuttgarter Zeitung, 7.11.18)

Zu Tobias Dellit:

Tobias Dellit singt, spielt, erzählt und performt zwischen „dem Humor eines Funny van Dannen und der Lakonie eines Gisbert zu Knyphausen.“ Er selbst sagt: Manchmal denke ich mir, ich könnte doch, wenn ich wollte. Ich falle durch den Rausch der Möglichkeiten, jage den Moment, den man nicht gleich vergisst. "Schäm dich!" würde Bölls Fischer mir entgegen schreien. Und was mache Ich? Ich mache Lieder.

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